Edelweiß - Heino

doch im Tal die Edeltraut ist tausendmal so schšn.\nEdel — Edel — Edeltraut\nzu schšn\num treu zu sein.\nIhr Herz hat fŸr so viele Platz\nich bin nicht nur ihr einz’ger Schatz\ndoch ich wŸnsch mir ein MŠgdelein\nnur fŸr mich allein!\nIch frag mich nun:\nWas soll ich tun?\nSoll ich denn mein junges Leben\ndas wie eine Rose blŸht\neinem solchen Madel geben\ndas so viele and’re liebt?\nRosarot sind ihre Lippen\nzuckersŸÃ ist auch ihr Mund\nviele KŸsse hat sie mir gegeben\nin so mancher Abendstund'.\nMorgen muà ich fort von hier\nlebt wohl\nihr Bergeshšh'n!\nUnd im Tal die Edeltraut mšcht' so gerne mit mir gehn.\nEdel — Edel — Edeltraut\nwirst du auch treu mir sein?\nGenauso wie mein EdelweiÃ\nmein kleines\nweià es EdelweiÃ\ndoch leider bist du viel zu schšn\num treu zu sein.\nIch frag mich nun:\nWas soll ich tun?\nSoll ich denn mein junges Leben\ndas wie eine Rose blŸht\neinem solchen Madel geben\ndas so viele and’re liebt?\nRosarot sind ihre Lippen\nzuckersŸÃ ist auch ihr Mund\nviele KŸsse hat sie mir gegeben\nin so mancher Abendstund'.