Als Die Römer Frech Geworden - Heino

Als Die Römer Frech Geworden - Heino

Альбом
Sing Mit Heino - Nr. 3
Год
2002
Язык
`Vācu`
Длительность
161400

Zemāk ir dziesmas vārdi Als Die Römer Frech Geworden , izpildītājs - Heino ar tulkojumu

Dziesmas vārdi " Als Die Römer Frech Geworden "

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Als Die Römer Frech Geworden

Heino

1Als die Römer frech geworden,

simserim sim sim sim sim

zogen sie nach Deutschlands Norden,

simserim sim sim sim sim.

Vorne mit Trompetenschall,

täterätätätä,

ritt Herr Generalfeldmarschall,

täterätätätä.

Herr Quintilius Varus, wau, wau wau.

Herr Quintilius Varus,

schnätterängtäng, schnätterängtäng,

schnätterängtäng, schnätterängtäng.

2In dem Teutoburger Walde,

Huh!

Wie piff der Wind so kalte,

Raben flogen durch die Luft,

Und es war ein Moderduft,

Wie von Blut und Leichen

3Plötzlich aus des Waldes Duster

Brachen kampfhaft die Cherusker,

Mit Gott für Fürst und Vaterland

Stürzten sie sich wutentbrannt

Auf die Legionen.

4Weh, das ward ein großes Morden,

Sie schlugen die Kohorten,

Nur die röm'sche Reiterei

Rettete sich noch ins Frei',

Denn sie war zu Pferde.

5O Quintili, armer Feldherr,

Dachtest du, daß so die Welt wär'?

Er geriet in einen Sumpf,

Verlor zwei Stiefel und einen Strumpf

Und blieb elend stecken.

6Da sprach er voll Ärgernussen

Zum Centurio Titiussen:

«Kam'rad, zeuch dein Schwert hervor

Und von hinten mich durchbor,

Da doch alles futsch ist.»

7In dem armen röm'schen Heere

diente auch als Volontäre

Scaevola, ein Rechtskandidat,

Den man schnöd gefangen hat,

Wie die andern alle

8Diesem ist es schlimm ergangen,

Eh daß man ihn aufgehangen,

Stach man ihm durch Zung und Herz,

Nagelte ihn hinterwärts

Auf sein corpus iuris.

9Als das Morden war zu Ende,

rieb Fürst Hermann sich die Hände,

und um seinen Sieg zu weih’n,

lud er die Cherusker ein

zu 'nem großen Frühstück.

10Wild gab’s und westfäl'schen Schinken

Bier, soviel sie wollten trinken

Auch im Zechen blieb er Held

Doch auch seine Frau Thusneld

soff walküremäßig

11Nur in Rom war man nicht heiter,

Sondern kaufte Trauerkleider;

G’rade als beim Mittagsmahl

Augustus saß im Kaisersaal,

kam die Trauerbotschaft.

12Erst blieb ihm vor jähem Schrecken

ein Stück Pfau im Halse stecken,

Dann geriet er außer sich

und schrie: «Vare, schäme dich

Redde legiones!»

13Sein deutscher Sklave, Schmidt geheißen

Dacht': Euch soll das Mäusle beißen

Wenn er sie je wieder kriegt

denn wer einmal tot daliegt

wird nicht mehr lebendig

14Wem ist dieses Lied gelungen?

Ein Studente hat’s gesungen

in Westfalen trank er viel

drum aus Nationalgefühl

hat er’s angefertigt

15Und zu Ehren der Geschichten

tat ein Denkmal man errichten,

Deutschlands Kraft und Einigkeit

kündet es jetzt weit und breit:

«Mögen sie nur kommen!»

16Endlich nach so vielen Mühen

ist von Bandels Werk gediehen

Hermann ist jetzt aufgestellt

zusammen kommt die ganz Welt

in dem lippschen Reiche.

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