WerWieWas - Weena Morloch

WerWieWas - Weena Morloch

Альбом
Terror über alles - Das Weena Morloch-Manifest
Год
2012
Язык
`Vācu`
Длительность
277020

Zemāk ir dziesmas vārdi WerWieWas , izpildītājs - Weena Morloch ar tulkojumu

Dziesmas vārdi " WerWieWas "

Oriģinālteksts ar tulkojumu

WerWieWas

Weena Morloch

Alright then:

Das ist was ich bin,

Und das ist, was Du bekommst,

Und das ist, was ich werden kann,

Wenn Du mich dazu anspornst.

Bei einem Querulanten trügt nicht,

Da betrügt der Schein;

Vielleicht hat er’s gerafft und schafft

Jetzt aufrichtig zu sein.

De facto: das ist was Du bist,

Das ist exactly was ich will;

Seit Du hier 'reingeplatzt bist

Groovt der Spin mit neuem Drill.

Aus Augen wie den Deinen

Springt mir glatt das Meer entgegen;

Also, ab die Post,

Am End' gibt’s Kosmen zu bewegen.

Wir fangen nicht zu klein an,

Wir stehl’n auch keine Pferde.

Wo wir uns lieben, Händchen halten,

Bleibt nichts als verbrannte Erde.

Sechs und sechs und sechzig Prozent

Menschheit in der Tasche

Ist ein guter Punktestand

Für eine handvoll Galaxien aus Asche.

Hey, allerliebst,

Allerliebste a.-a.-a.,

Du warst schon da als ich noch nicht

Das achte mal geboren war.

Geschichten schreiben sich von selbst,

Man bleibt nicht unbefleckt

Wir haben Chakra 1 gecheckt,

Und damit Chakra 2 schon abgedeckt.

Ich will keine, die mein Bettchen macht,

Mich um Erlaubnis fragt,

Ich will eine, die mit mir den ganzen

Drecksplaneten in die Luft jagt,

Mir beim Zungenkuss das Genick bricht

Und keck die Zähne bleckt,

Die mir notfalls auch Nitroglycerin

Von meinen Hüften leckt.

Vergiß es.

Wir sind drin',

Die Klappe zu;

Schluß, aus.

Wir gehen nur zusammen

Tot oder lebendig aus der Sache 'raus.

Ab jetzt gibt’s nur noch uns

Und nicht mehr Dich und mich;

Geschissen auf den Kompromiss aus

Falschem Du und ich.

Ich hab' Dich nicht gesucht,

Hey, nein, wird haben uns gefunden;

Seitdem dreh’n die Gedanken über

Stunden ihre Runden

In der Arena der Hoffnung

Wird die Welt zum Liebesgedicht,

Weil sich an uns neben dem Licht

Auch noch die Realität bricht.

Also: noch Fragen?

Nein?

Gut.

Dann gib mir ein…

«A"wie «Armageddon»,

Denn das ist was passiert

Wenn Gott im Himmel meinen Mund

Auf Deine Lippen führt.

Gib' mir ein «T"wie «träumen"oder «Traum»,

Denn der war kürzlich aus;

Jedoch muss ich gesteh’n:

Mein neuer Traum geht weitaus besser aus,

Ein «H"wie Ha-Ha-«Hölle»,

Nicht mal den kleinsten Spalt

Macht Satan uns die Türe auf,

Denn mit uns wird ihm höllisch kalt !

Und nochmal «A», nicht «aber»,

Nein, «A"wie «absolut»,

Denn nur wer absolutes tut

tut sich und andern gut !

Gib mir ein «N"wie «Nacht"und «Nebel»,

Necronihilismusphilie,

Schnell ist die Nacht zum Tag gemacht

Und nichts und alles gab es nie.

Schon wieder «A"wie Kaspar,

Ein «A"wie Du und ich,

Ein «A"für jedes Anagramm denn

Kellerkinder kennen sich.

Dann «S"wie «Sojus 31»,

«Spacig», «Sigmund"Jähn,

Was Du oben gesehen hast, Mann,

Haben wir auch geseh’n.

Gebt mir ein «I"wie «irrational»,

Wir können uns nicht irren

Wenn wir den Rest der Welt,

Für uns ein Kinderspiel, verwirren.

Dann noch «E"wie «eight"oder wie «elf»,

Am besten «E"wie «Eden»…

…darum gilt der Pakt für dieses

Und alle weiteren Leben.

Zum Schluß zwingt mich die Uhr zur Eile,

Urtümliches Spiel zum Ende,

Ich fräße einen Besen, wenn uns wirklich

jemand fände.

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