Endwerk - Stillste Stund

Endwerk - Stillste Stund

Год
2006
Язык
`Vācu`
Длительность
1382010

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Dziesmas vārdi " Endwerk "

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Endwerk

Stillste Stund

Was ist geschehen?

Ich kann mich nur bruchst???

ckhaft erinnern.

Ich stand klitschenass an einem See, denn es go???

wie verr???

ckt.

Ich streckte meine Hand dem Himmel entgegen und hielt irgendetwas Faustgro???

es und sehr Klebriges darin.

Rote Rinnsale liefen an meinem Arm herab.

Ich wei?

??, ich muss eine ganze Zeit schon so dagestanden haben.

Eine Ewigkeit.

Was war geschehen?

Da war noch etwas zuvor.

Ich sa???

am See und alles war voller Blut.

Weit entfernt ein Gewitter.

Ich beobachtete eine Bl???

te, die an der Oberfl???¤che trieb, und tr???

¤umte so vor mich hin.

Regen setzte ein und fiel bald in Str???¶men.

Ein kr???

¤ftiger Wind blies durch die Halme am See.

Ich stellte mich auf.

Meine Kleidung bereits nach kurzer Zeit von den dicken Tropfen vollkommen

durchn???¤sst, streckte ich meine Hand, die irgend etwas von dir fest

umklammerte, dem g???¶ttlichen Donner entgegen.

Die Abst???¤nde zwischen Blitz und Donner wurden immer k???

rzer und eine

unbeschreibliche Sehnsucht???

berkam mich.

Und dieses blutverschmierte Ding in

meiner Hand sah aus wie ein Herz, und es schien anzufangen zu pumpen und zu

pochen.

Doch das konnte nur eine T???¤uschung gewesen sein.

Ich erinnere mich.

Da war noch mehr.

Vorher brannten Kerzen.

Sie waren fast herabgebrannt.

Ich glaube,

sie brannten zu deinem Gedenken.

Das blutverschmierte Kleid v???

¶llig zerrissen, lagst du neben mir.

Dein K???¶rper war nach der ganzen Zeit,

die bereits vergangen sein musste, schon ganz blass.

Dein neues Kleid w???

rde ein Kleid aus schweren, nassen Bl???¤ttern und Schlick sein,

dachte ich mir noch.

Behutsam lie???

ich deinen K???¶rper in das Wasser gleiten.

Er entfernte sich

vom Ufer, versank schlie???

lich nach einer kurzen Weile, hinab zu all den

anderen Geheimnissen des stillen Sees.

Versunken auch ich, lange Zeit in

Gedanken.

Ich nahm etwas in die Hand.

Es war alles, was mir von dir geblieben

war.

Nur eine Bl???

te aus deinem Haar trieb noch auf dem Wasser,

als die Flamme der letzten Kerze erlosch.

Ja, ich kann mich wieder erinnern.

Davor sa???

en wir an dem See,

die Kerzen brannten.

Ein Glas mit einem Rest Wein war dir aus der Hand

geglitten.

Es war nicht blo???

Wein darin.

Langsam lie???

ich dich in das

Gras sinken.

Ich steckte dir noch eine Bl???

te in das Haar.

Ich setzte ein

Messer an.

Ich stie???

es dir durch die Rippen.

Ich ???¶ffnete deinen

regungslosen Brustkorb, bahnte mir mit der groben Klinge den Weg zu deinem

Herzen.

Einige Regentropfen fielen und benetzten die offene, noch warme Wunde.

Ich schnitt mir dein Herz heraus.

Ich trennte es von den umliegenden Blutgef???

¤???en ab, entnahm es vorsichtig seiner H???

lle.

Ich nahm mir dein Herz, geh?

?¶rte es doch immer schon mir.

Dein Blut bedeckte meine H???¤nde und das Gras um uns herum.

Rotes Gras!

Dein Brustkorb weit offen lagst du neben mir.

Dein Blick starr,

doch irgendwie zufrieden.

Ich schloss deine Augen.

Oft schon tat ich dir weh,

Zu oft schon, und so fragte ich dich am See,

Ob du mir helfen willst, bei meinem letzten Werk.

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