Café Noir - Max Prosa

Café Noir - Max Prosa

Альбом
Rangoon
Год
2013
Язык
`Vācu`
Длительность
433000

Zemāk ir dziesmas vārdi Café Noir , izpildītājs - Max Prosa ar tulkojumu

Dziesmas vārdi " Café Noir "

Oriģinālteksts ar tulkojumu

Café Noir

Max Prosa

Am Ende meiner Straße

Da ist das Café Noir

Man sagt, dass das vor Jahren mal

Ein alter Bahnhof war

Am Eingang sitzt Napoleon

Und lallt: «Die Welt ist mein!»

Er schnorrt 'ne Zigarette, es darf auch Kleingeld sein

Sonst schimpft er wie ein Rohrspatz und lispelt sonderbar:

'S ist geschlossene Gesellschaft heute Nacht im Café Noir

Philosophen und Poeten

Die niemand sonst versteht

Und all die, die nie wissen

Wie es morgen weitergeht

Sie rauchen, reden, trinken

Hier an der langen Bar

Sind Heilige Halunken hier im alten Café Noir

Der eine vierteilt Bierdeckel nur mit 'nem Fingertwist

Sein Bild war in der Zeitung, dort galt er als vermisst

Und hier an meiner Schulter

Lehnt ein ewiger Student

Der sagt, er hätt heut absichtlich

Sein Staatsexamen verpennt

Er musste sich entscheiden

Will lieber Spieler sein

Er setzt auf eine Karte

Gewinnt, und lädt uns ein

Er trinkt auf Paragraphen, und auf die, die sie verdrehen

Und auf 'ne goldene Zukunft, ihr werdet es schon sehen!

Und da hinten dieser Vogel

Der tanzt für Schnaps und Geld

Sieht aus wie Charlie Manson

Der pfeift auf diese Welt

Und da kommt Pater Jakob

Er teilt mit ihm sein Bier

Und ruft: «Im Himmel gibt es keins

Da bleib ich lieber hier.»

Ah, das sind Gespenster, längst Teil vom Inventar

Sie rasseln mit den Ketten wie der Geist des Café Noirs

Und Romeo sitzt einsam

Vor seinem sechsten Bier

Er weiß, die schöne Julia

Hat Spätschicht bis halb vier

Er glaubt, er wäre Shakespeare

Und er schreibt ihr ein Sonett

Sie nimmt es an wie Rosen

Und sagt: «Du bist wirklich nett.»

Doch hat sie’s nie gelesen, denn sie liebt nur Captain Flint

Oder auch kräftige Matrosen, die hier gestrandet sind

Selbst Bob, der alte Riese

Sitzt hier rücklings an der Bar

Und spielt so unermüdlich

Die Mundharmonika

Und allen, die ihm sagen

Wie angetan sie sind

Entgegnet er gelangweilt

Geh raus, erzähl's dem Wind!

Als wir noch in den Sternen lagen, war er schon längst da

Und bastelte die Jukebox hier im alten Café Noir

Jetzt steh ich hier und singe

Und finde keine Ruh

Ich seh Gesichter, die verschwimmen

Dann bist da plötzlich Du!

Na komm schon, setz dich zu uns

Und tu Dir bloß nicht leid

Wir sind nicht wirklich böse

Wir töten nur die Zeit

Wir stellen auch keine Fragen, wir sind nur einfach da

Und für einander Zuflucht hier im alten Café Noir

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