Die unstillbare Gier - Original (German) Cast of "Tanz Der Vampire"

Die unstillbare Gier - Original (German) Cast of "Tanz Der Vampire"

Альбом
Tanz Der Vampire
Год
1997
Язык
`Vācu`
Длительность
424250

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Die unstillbare Gier

Original (German) Cast of "Tanz Der Vampire"

Endlich Nacht, kein Stern zu sehn.

Der Mond versteckt sich,

Denn ihm graut vor mir

Kein Licht im Weltenmeer

Kein falscher Hoffnungsstrahl

Nur die Stille.

Und in mir

Die Schattenbilder meiner Qual

Das Korn war golden und der Himmel klar

1617 als es Sommer war

Wir lagen im flsternden Gras

Ihre Hand auf meiner Haut

War zrtlich und warm

Sie ahnte nicht, dass ich verloren bin

Ich glaubte ja daran,

Dass ich gewinn

Doch an diesem Tag geschah’s zum erstenmal

Sie starb in meinem Arm

Wie immer wenn ich nach dem Leben griff,

Blieb nichts in meiner Hand

Ich mchte Flamme sein

Und Asche werden

Und hab noch nie gebrannt

Ich will hoch und hher steigen

Und sinke immer wieder ins Nichts

Ich will ein Engel

Oder ein Teufel sein,

Und bin doch nichts als

Eine Kreatur,

Die immer das will,

Was sie nicht kriegt.

Gb’s nur einen Augenblick

Des Glcks fr mich,

Nhm ich ewiges Leid in Kauf

Doch alle Hoffnung ist vergebens.

Denn der Hunger hrt nie auf

Eines Tages, wenn die Erde stirbt,

Und der letzte Mensch mit ihr

Dann bleibt nichts zurck

Als die de Wste

Einer unstillbaren Gier

Zurck bleibt nur

Die groe Leere

Einer unstillbare Gier

Des Pastors Tochter liess mich ein bei Nacht

1730 nach der Maiandacht

Mit ihrem Herzblut schrieb ich ein Gedicht

Auf ihre weie Haut

Und des Kaisers Page aus Napoleons Tross

1813 stand er vor dem Schloss

Dass seine Trauer mir das herz nicht brach,

Kann ich mir nicht verzeihn

Doch immer, wenn ich

Nach dem Leben greif,

Spr ich, wie es zerbricht

Ich will die Welt verstehen

Und alles wissen,

Und kenn mich selber nicht

Ich will frei und freier werden

Und werde meine Ketten nicht los

Ich will ein Heiliger

Oder ein Verbrecher sein,

Und bin doch nichts als

Eine Kreatur

Die kriecht und lgt

Und zerreissen muss,

Was immer sie liebt

Jeder glaubt, dass alles einmal besser wird,

Drum nimmt er das Leid in Kauf

Ich will endlich einmal satt sein,

Doch der Hunger hrt nie auf

Manche glauben an die Menschheit,

Und manche an an Geld und Ruhm

Manche glauben an Kunst und Wissenschaft,

An Liebe und an Heldentum

Viele glauben an Gtter

Verschiedenster Art,

An Wunder und zeichen,

An Himmel und Hlle,

An Snde und Tugend

Und an Bibel und Brevier

Doch die wahre Macht,

Die uns regiert,

Ist die schndliche,

Unendliche,

Verzehrende,

Zerstrende

Und ewig unstillbare Gier

Euch Sterblichen von morgen

Prophezeih ich

Heut und hier

Bevor noch das nchste Jahrtausend beginnt,

Ist der einzige Gott, dem jeder dient,

Die unstillbare Gier

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