Schwarzer Regen - Die Firma

Schwarzer Regen - Die Firma

Альбом
Das Sechste Kapitel
Год
2010
Язык
`Vācu`
Длительность
220170

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Schwarzer Regen

Die Firma

Ich gehe durch die Straßen wie ein einsamer Samurei /

Ich sehe schwarz-weiße Bilder von KZs und von Abu-Ghuraib /

Und ich fühl mich als hätt ich mich mit nem Pfund Opium betäubt /

War ham die Schrecken aber jetzt bedorohen sie uns erneut /

Ich lauf an Menschen vorbei, die lächeln, als könnten sie nicht anders /

Als sehen sie den Regen nicht oder spüren nicht was uns krank macht /

Ich steh im Regen, bis mir schwarz vor den Augen wird /

Und ich find den Weg nicht wieder der mich Grad nach Hause führt /

Denn in mir tobt ein Kampf zwischen Gozilla und King Kong /

Ich sollte einfach ruhig atmen und abwarten, ja das stimmt schon /

Doch ich seh, was ihr nicht sieht, ich kann nicht grade gehen, /

denn die Welt ist ein Manga und vom Himmel fällt schwarzer Regen /

Die Welt ertrinkt in den Wellen /

die an Klippen zerschellen.

/

Und alles wird schwarz was mal farbig war.

/

Nur noch dunkel und hell /

und wenn der Regen erst fällt /

bleibt nichts von der Welt die so magisch war /

Aus der Welt die wir leben ist alle Farbe gewischem /

Fragt die Soldaten die heimkommen, und vom Graben berichten /

Sie wissen wies ist, wenn man das weiße im Auge des Feindes sieht /

Vielleicht gibt es Argumente für den Krieg, aber keines zieht /

Ich kann sehen wie der blaue Himmel über uns immer weißer wird /

In mir gehts drunter und drüber als hätt sich mein Geist verirrt /

Wo du noch Farben siehst, seh ich nichts als einen schwarzen Fleck /

im Magen der hungerndern Kinder, und der Regen spült sie weg.

/

Es ist als ob sich der Mond vor die Sonne schiebt /

Die Welt gleicht einen tiefen Stollen, aus dem schwarzes Öl gewonnen wird.

/

Ich sehe das was ihr nicht seht, und ich warne jeden /

Die Welt ist ein Manga und vom Himmel fällt schwarzer Regen /

Die Welt ertrinkt in den Wellen /

die an Klippen zerschellen.

/

Und alles wird schwarz was mal farbig war.

/

Nur noch dunkel und hell /

und wenn der Regen erst fällt /

bleibt nichts von der Welt die so magisch war /

Ich wünschte ich wär farbenblind zur Welt gekommen /

und müsst nicht sehen was geschieht, denn am Ende des Tages wird kein Held mehr

kommen /

Der Regen prasselt und das Meer färbt sich schwarz /

und die Tiere am Grund verschwinden, so als ob es sie nie gab /

Aus einem Tropfen wird ein Tepisch, aus dem Tepisch wird eine Wand /

Ich halte sie vor meine Augen und seh nur die Schehmen meiner Hand /

Und das Schwarz bededeckt die die grünen Blätter mit leiser Präzision /

und das einige was das Schwarz durchdringt sind weiße Explosionen /

Und Gebete waren mal bunt, jetzt haben sie gar keine Farbe /

Denn in tausend Sprachen schreien Priester aller Religion: Erbarmen /

Und der Mensch denkt Schwarz und Weiß und lässt alle Farben gehen /

und macht die Welt zu einem Manga, vom Himmel fällt schwarzer Regen /

Die Welt ertrinkt in den Wellen /

die an Klippen zerschellen.

/

Und alles wird schwarz was mal farbig war.

/

Nur noch dunkel und hell /

und wenn der Regen erst fällt /

bleibt nichts von der Welt die so magisch war /

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