Was war der Grund - Basstard, Sady K, Prinz Pi

Was war der Grund - Basstard, Sady K, Prinz Pi

Год
2011
Язык
`Vācu`
Длительность
264170

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Was war der Grund

Basstard, Sady K, Prinz Pi

Eine kalte Nacht in Berlin

Ich laufe die mit Schnee bedeckte Strasse runter zur U-Bahn

Der Boden unter meinen Füßen erzittert

Und ich sehe wie auf der anderen Seite

Des menschenleeren Bahnhofs, der Zug einfährt

Ein leichter Schimmer auf dem gelben Stahl

Und ich erkenne einen Namen

Fast verwaschen von der Zeit

Und ich erinnere mich an das Gesicht

Bilder schießen mir durch den Kopf

Verblasste Bilder

Und ich frage:

Sag mir: «Warum ist das Leben so kurz?»

«Warum ist es ein ewiger Sturz?»

«Was war der Grund

Dass sie gehen mussten?»

«Wer ist Schuld?»

Irgendwann sehen wir uns

Mit 16 da trennt sich der Weg

Dem einen hat man ihn straight in die Hände gelegt

Schule, Arbeit, Rente, Tod und immer Steuern zahln

Kinder groß ziehn, alle 5 Jahre ein neuer Wagen

Dem andern gibt das Schicksal einen Schlüssel für den U-Bahn-Schacht,

lässt ihn auf die Häuserdächer

Fliegen wie mit Superkraft

Er will nur Buchstaben nachts auf einen Zug malen

Im Morgengrauen sieht er dann sein farbiges Tattoo fahren

Die Stadt ist riesengroß und zugemüllt mit Leuchtreklamen

Kupfersäulen und Plakaten

Er versucht zurückzuschlagen, geht mit leerem Rucksack in den Baumarkt

Und beim Rausgehn klackert es verräterisch

Weil er ihn mit Dosen voll gepackt hat

Wachschutz hinter ihm am Rennen

BGS im grünen Wagen

Körper warm, voll Adrenalin, an einem kühlen Abend

Wenig später glühn die Farben

Wände blühn mit Namen

Nur Gedanken und Buchstaben

Sind frei als wenn sie Flügel haben

Wenn du mich hören kannst

Sag mir warum es so ungerecht zugeht

Du nimmst sie weg

Jung, unschuldig und der kalte Körper liegt im Dreck

Wieso nicht der Wichser, der kleine Kids auf die Strasse schickt und H vertickt

S-Bahnhof Charlottenburg, man kann es sehn

Doch besser nicht einmischen, du siehst, wie er das Messer zieht

Ist doch nur ein Sprüher mehr, der unter der S-Bahn liegt

Scheisse, Alter, ich seh eure Taggs verblasst in Tempelhof

Entweder du verkackst dein Leben oder dein Leben endet so

Bei allem Respekt hier geht es um die Existenz

Nicht mehr um Fame, Bitches, Fatcap-Taggs und End2ends, Atze

Es ist wichtig seine Grenzen zu ziehn

Es is lebensnotwendig, ich kenne Berlin

MELT, CHIO, MAXIM, RUZD, das sind Namen, die man niemals vergessen hat,

in all den Jahren

Und ich verbeuge mich in Ehrfurcht vor euch, ihr seid gefallene Soldaten

In einem Krieg für den Stolz, Söhne, Brüder, Väter und Freunde

Ich seh eure Gesichter noch heute

Es ist so unverständlich und schmerzt

Doch auch wenn der Tod uns trennt

Sind wir unzertrennlich im Herzen

Auf grauen Wänden, schreib ich das Leben in bunter Schrift

Einen Namen, damit der Tod dich nicht vergisst

Doch Jahr um Jahr verblasst es mehr (und du vermisst es)

Ein leerer Platz in deinem Herz

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