Abyssus 1 - ASP

Abyssus 1 - ASP

Альбом
zutiefst
Год
2017
Язык
`Vācu`
Длительность
619080

Zemāk ir dziesmas vārdi Abyssus 1 , izpildītājs - ASP ar tulkojumu

Dziesmas vārdi " Abyssus 1 "

Oriģinālteksts ar tulkojumu

Abyssus 1

ASP

Sag, welche Art von Schlaf ist das

In dem du treiben schwebst

Durchs kalte, ausweglose Nass?

Du weißt nicht, ob du lebst

Sag, welche Art von Schlaf ist das?

Seh ich allein das Geisterlicht

Den grünlichtrüben Schein

Der Graue aus der Schwärze bricht

Wie Reliefs aus Stein?

Seh ich allein dies Geisterlicht?

Wann war dein letzter Atemzug?

Wie lange ist es her?

Wie lange währt schon dieser Flug

Im salzigschweren Meer?

Wann war dein letzter Atemzug?

Nach endlos lang empfundener Zeit

Scheint nun ein Ende nah

Der Weg zum Boden ist nicht weit

War er schon vorher da?

Vor endlos lang empfundener Zeit?

An der tiefsten Stelle, hinter Mauern, schwarz wie Teer

Wo Erinnerungen auf der Schwelle lauern

Trittst du ein, dann gibt es keine Wiederkehr

Es tut sich auf ein tiefer Schlund

Ein Loch im Jetzt und Hier

Der sedimentbedeckte Grund

Steigt aufwärts fort von dir

Es tut sich auf ein tiefer Schlund

Wohnt hier das Herz des Geisterlichts?

Erstarkt es in dem Loch?

Warum nur sinkst du angesichts

Des Grauens immer noch

Hinein ins Herz des Geisterlichts?

Im Schoße dieser Berglandschaft

Im Tiefseegrabenland

Steht irreal und albtraumhaft

Ein Turm im grauen Sand

Im Schoße dieser Berglandschaft

Die meisten Fenster starren blind und leer zu dir empor

Wie Augen, die auch Münder sind

Sie schreien stumm im Chor

Die Fenster rufen stumm und blind

Abyssus abyssum invocat …

An der tiefsten Stelle, hinter Mauern, schwarz wie Teer

Wo Erinnerungen auf der Schwelle lauern

Trittst du ein, dann gibt es keine Wiederkehr

Und plötzlich ist der Turm erwacht!

Die Fensteraugen glühen

Und Lichter tanzen lockend, sacht

Wie Knospen, die erblühen

Und plötzlich ist der Turm erwacht!

Ein Leuchten sickert aus dem Turm

Ins öligschwarze Nass

In weiter Ferne tobt ein Sturm

Wild, ohne Unterlass

Ein Leuchten sickert aus dem Turm

Laternen leuchten dir nach Haus

Und wiegen sich ganz leicht

Wie flatternd Elfen sehen sie aus

Bald hast du sie erreicht

Laternen leuchten dir nach Haus

Wie Köder an der Angelschnur

Wie Haken für dein Herz

Dahinter warten Zähne nur

Auf dich und deinen Schmerz

Die Köder an der Angelschnur

An der tiefsten Stelle, hinter Mauern

Wo Erinnerungen auf der Schwelle lauern

Erinnerungen tief im Traum …

Wie sehr der Turm dich kennt!

Die Mauern und der Zinnensaum

Im falschen Element

Erinnerungen tief im Traum

Du hast noch viele Jahre Zeit

Die Furcht in dir zu spüren

Du stürzt mit solcher Langsamkeit

Und doch wird es passieren

Du hast noch viele Jahre Zeit

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